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Das Vogelschutz-Komitee  definiert sich als  "Gesellschaft zur Förderung des Vogelschutzes, Natur- Tier- und Lebensschutzes". Wir verfolgen in unserem Bemühen um den Schutz der Vogelwelt in umfassender, übergeordneter Zielsetzung die Bewahrung  der biologischen Vielfalt.

Wir sind absolut unabhängig und setzen uns ein für den Schutz aller freilebenden Vogelarten in ihren angestammten Lebensräumen, die wir möglichst durch Pacht oder Grunderwerb sichern. Zusammen mit den jüngst übertragenen Flächen aus dem Nationalen Naturerbe verfügt der Verein derzeit über ca. 1.500 ha Land im Inland und europäischen Ausland. In unserem Eigentum stehender Wald wird satzungsgemäß nicht bewirtschaftet; Grünland, Feldflächen  und sonstiges Offenland erfahren  nötige extensive Maßnahmen zur Pflege und Entwicklung mit Einschränkungen der Bewirtschaftung in Anpassung an Erfordernisse  in der Förderung bestimmter dort vorkommender Arten. Einzelmaßnahmen zur Stützung aktueller Bedürfnisse und Biotopansprüche ergänzen diese Biotoperhaltung.

Sowohl am Artenschutz orientiert als auch im Tierschutz begründet ist die Kampagne gegen den im mediterranen Raum praktizierten, aber gemäß der EU-Vogelschutzrichtline  nicht zulässigen, Wildvogelfang mit den nicht selektiv fangenden  Leimruten, Netzen und Schlagfallen. Unter unserer maßgeblichen Mitwirkung kam in Katalonien der Fang von Singvögeln mit Leimruten zum Erliegen. Auch auf Zypern haben unsere zahlreichen Aktionen gegen die dortige Wilderei mit Leimruten und Fangnetzen zur Beendigung des Vogelfangs beigetragen. Wir verfolgen generell das Ziel,  jede Form von Vogeljagd zu beenden!



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(Klick auf das Bild führt Sie zu unserem Projekt "Spanien")




Unser Großprojekt „Revitalisierung des Moor- und Feuchtwaldkomplexes Der Zarth bei Treuenbrietzen“ wird gefördert durch Zuwendungen des Landes Brandenburg gemäß der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für die Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER und mit Mitteln der Europäischen Union Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums ELER.

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http://www.eler.brandenburg.de


 

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Diskussion ohne Volksvertreter

 

Pro und Kontra des Saale-Elbe-Kanals wurde diskutiert

Leider blieben sie fern - die gewählten Volksvertreter, die das über 100 Millionen teure Kanalbau-Projekt starten wollen. Aber können sie es auch verantworten? Zumindest wollten sie sich öffentlich nicht äussern, geschweige denn sich einer sonst sicherlich “heißen” Diskussion stellen. Wie der Einladung (siehe PDF) zu entnehmen ist, waren Politiker eingeladen, und sie wurden bis zuletzt auch erwartet, entschuldigten sich aber kurzfristig mit der bekannten Begründung: “Verhindert”. Lediglich der Geschäftsführer der Halle Hafen GmbH saß im Auditorium, gab sich aber leider erst zum Ende der Veranstaltung als solcher zu erkennen.
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So blieben die Kritiker des geplanten Kanals so gut wie unter sich. Fundiert und die Planungen erdrückend, waren die Fakten, die u.a. von Prof. Dr. H.U. Zabel vorgetragen wurden. Prof. Zabel von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Halle ist Fachmann für betriebliches Umweltmanagement. Er machte deutlich, dass das Gutachten der Firma Planco Consulting, das im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Berechnung des Bundesverkehrsministeriums erstellt wurde, zu falschen Ergebnissen komme. Die Zahlenbasis sei falsch, die Annahmen über klimatische Entwicklungen und daher auch die Wasserstandsentwicklung seien unzutreffend, so der Professor.

- Wenn aber ein Gutachten nicht korrekt ist, kann eine zugehörige Kosten-Nutzen-Rechnung wohl in Zweifel gezogen werden.

Dem Vortrag von Prof. Zabel konnten sich die Vertreter sowohl des Umweltbundesamtes als auch des Potsdaminstituts für Klimaforschung nur anschließen. Sie äusserten sich insbesondere über die Anzahl der Tage kritisch, an denen sowohl die Elbe als auch die Saale für größere Binnenschiffe überhaupt schiffbar sind. Aufgrund der natürlichen Gegebenheiten in der Wasserführung sind diese beiden Flüsse an zu wenigen Tagen im Jahr befahrbar, als dass eine solch hohe Investition finanziell vertretbar sei. Die Prognosen bezüglich der Wasserführung sehen in Anbetracht der zu erwartenden saale_disk_hettl_thumbklimatischen Entwicklungen nicht besser aus, so die Fachleute. Somit wäre der Kanal und die Elbe lediglich für kleine Schiffe befahrbar, die aber fern jeglicher Rentabilität transportieren und daher nicht geordert werden würden.

Der einzige politische Vertreter, der sich nach den Fachvorträgen an der Diskussion beteiligte, war MdB und Mitglied der sächsischen Grünen Peter Hettlich. Als stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sieht auch er den Kanalbau mit kritischen Augen. Die Baukosten seien mit 80 Mio. Euro zu niedrig angesetzt worden. Er rechne mit deutlich über 100 Mio. Euro Baukosten und somit nicht vertretbaren Belastungen für den Steuerzahler.

In Anbetracht dieser Fakten wurde das Auditorium aufgefordert, nun wenigsten EINEN Grund FÜR den Bau des Kanals zu nennen. Nach etwas Zögern erklärte Herr Lindemann, Geschäftsführer der Halle Hafen GmbH, dass angeblich mehrere regionale Unternehmen auf den Kanal warten würden, damit Massengüter zu den größeren Umschlaghäfen transportiert werden könnten. Insbesondere Importe aus Fernost (was das auch sein mag!). Auf die Frage, mit welchen Schiffen und an wie vielen Tagen im Jahr das realistisch sei, konnte er keine befriedigende Antwort geben.
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Somit bleibt als Fazit: Der Bau des gerade mal 7,5 km langen Saale-Elbe-Kanals wäre ein ökologisches und finanzielles Disaster, welches es zu verhindern gilt! Beteiligen Sie sich daher an der Petition, die sich gegen das Bauvorhaben richtet.
www.elbe-saale-kanal-nein.de

Impressum

 

Vogelschutz-Komitee e.V.

Gesellschaft zur Förderung des Vogelschutzes, Natur-, Tier- und Lebensschutzes
Sitz: Hamburg

generelle Büroanschrift:

Postfach 3741
37027 Göttingen

Weender Landstr. 72
37075 Göttingen

Telefon: 0551 - 2099329 (Mo.- Do. 9.00 Uhr - 13.00 Uhr, sonst Anrufbeantworter)
Telefax: 0551 - 24894

Für Anfragen, sowie für  Adressänderungen und ähnliche Mitglieder- bzw. Spenderangelegenheiten bitte wir Sie, ausschließlich die

Emailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu nutzen.

Vereinsregister: Amtsgericht Hamburg VR 14888

Präsident: Dr. Eberhard Schneider

Vizepräsidentin: Katrin Stahl

Schatzmeisterin: Katrin Stahl

stellvertretender Schatzmeister und Projektleiter NRW: Achim Baumgartner

 


Regionalbüro Brandenburg:

Vogelschutz-Komitee e.V.
Nauener Str. 25A
16833 Linum

Tel. und Fax: (033922) 90631


Regionalbüro Elsaß:

Website: www.vogelschutz-komitee.net

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Annette Pluschke
Zusenhofener Str. 31
D-77871 Renchen
Tel. (0 78 43) 84 6 83

 


Regionalbüro Nordrhein-Westf.
:

Rosemarie Noeske
Gemener Str. 48
46286 Dorsten
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Telefon:02866 - 18 78 46
Fax: 02866 - 18 67 272


VsK-Mitglied
: Berliner Artenschutz Team - BAT e.V.

Verein zum Schutz von (geschützten) Arten im Siedlungsbereich, insbesondere Fledermäusen aller Arten.

Website: www.bat-ev.de

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Berliner Artenschutz Team - BAT - e.V.
Zitadelle, Haus 4
13599 Berlin

Tel.:+49(30)-3675 0061

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Über den Gesamtbetrag Ihrer uns im Laufe eine Jahres übermittelte Spendenhilfe erhalten Sie dann, ohne dass Sie uns eigens auffordern müssen, zum Beginn des nächsten Jahres eine Spendenbestätigung.

Wir würden uns sehr freuen, auf diesem Wege Ihre wichtige Unterstützung und Hilfe für die Vogelwelt zu erfahren.

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

Dr. Eberhard Schneider


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