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Wenn der Wald dem Windrad weichen muss

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Stellungnahme zum Impulspapier Strom 2030 Langfristige Trends – Aufgaben für die kommenden Jahre







Verbraucherzentrale kritisiert EEG-Ökostrom-Schwindel

EEG 2017: Nach der Reform ist vor der Reform

Unberechenbar geht’s weiter

Pfiffe gegen Windräder: Hunderte protestieren vorm Erfurter Landtag

Bustour durch Dithmarschen

Wirtschaftsweise schreiben Klartext

Energiewende kostet die Bürger 520.000.000.000 Euro – erstmal

BILD UMWELTEXPERTEN WARNEN: Windkraft zerstört unsere schöne Heimat Die Zukunft der deutschen Energie soll grün sein. Doch ausgerechnet Umweltschützer warnen jetzt: Durch die Energiewende werden wir unsere letzten natürlichen Landschaften für immer verlieren.

Hier nun die Beweggründe der Windradlobby


Windräder: Tödliche Gefahr für Vögel


Auf ein Wort!

Aus aktuellem Anlass darf ich folgende Mitteilung machen:                        

Eine uns seit vielen Jahren verbundene und mit namhaften Spenden den Vogelschutz fördernde Vogelfreundin rief uns an und bat besorgt um eine Auskunft. Die Dame hatte am Montag, dem 1. August die von ARD ausgestrahlte Fernsehsendung „Kampf um die Windräder“ zur rigorosen Praxis der Erbauer und Betreiber von Windenergieanlagen angesehen. Sie wollte nun wissen, ob möglicherweise auch in unseren Reihen sich Leute fänden, die mit der Windenergiebranche eng wirtschaftlich verknüpft sind und persönliche Vorteile daraus beziehen, so wie es diverse Herrschaften aus zumindest einem, aber wohl nicht nur dem, in der Sendung namentlich erwähnten, Umweltverband nachweislich tun. Wenn dem auch bei uns so wäre, würde die Vogelfreundin sofort ihr Testament ändern und uns als vorgesehenen Erben streichen.

Ich konnte die Dame besten Gewissens dahingehend beruhigen, dass in den Reihen des Vogelschutz-Komitee niemand in einer solchen Beziehung steht zu der, mir selbst wegen ihrer rücksichtslosen Praktiken und ihres rigiden Vorgehens schon länger unangenehmen, Branche der Windenergie. - Keiner von uns bezieht da einen Vorteil!

Wir können hingegen dazu vorweisen, dass wir vom Vogelschutz-Komitee nicht käuflich sind: Ein Angebot, die für eine in der Nachbarschaft eines unserer Grundstücke aus dem Nationalen Naturerbe – NNE – geplante Windturbinenanlage dadurch zu ermöglichen, dass man als fällige „Ausgleichsmaßnahme“ den auf unserem Grundstück vorhandenen Gebüschbewuchs entfernen würde, um den dortigen Trockenrasen zu fördern, haben wir abgelehnt. – Das können wir sehr wohl aus eigenen Mitteln finanzierten, wenn es denn mal erforderlich sein wird, den erhaltenswürdigen Trockenrasen durch Entkusselung von, jetzt noch nicht einmal übermäßigem, Buschbewuchs zu befreien. Der bietet vorerst vielen Vögeln, Zuflucht, Nahrung und Brutplätze. Ich denke da insbesondere an den Neuntöter und die Sperbergrasmücke, die solche Gebüsche als Nistplätze benötigen.

Also, für den Judaslohn einer von dem Windanlagenerbauer angebotenen Gebüschbeseitigung haben wir nicht den Weg frei gemacht für eine Windturbine, die das Potenzial der Tötung zahlreicher Vögel oder Fledermäuse birgt. Es wäre für uns ein unerträglicher Gedanke, dass wir da zum Kompagnon solcher profitgierigen Leute geworden wären, denen das Leben der zahllosen Vögel gleichgültig ist, die zum Opfer der inzwischen ja gigantischen Anlagen wurden und werden. Der Verschandelung unserer Landschaften, der Lebensraumzerstörung in den rücksichtslos für Windanlagen kahlgeschlagenen Wäldern, dem tausendfachen Vogeltod leisten wir keinen Vorschub. Und keiner von uns zieht daraus einen Vorteil. – Ich selbst habe z. B. vor einiger Zeit meine bescheidenen Ersparnisse mit in die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach eingebracht; die liefert erheblich mehr elektrischen Strom als etwa ich selbst benötige, bei bewusst sparsamem Verbrauch. Und da sich dort keine tödlichen Propeller drehen, fügt die Solarstromanlage auch keinem Vogel, keinem Tier Schaden zu.

Mit dieser Erklärung konnte ich das Vertrauen der langjährigen Spenderin in unsere Integrität und Unbestechlichkeit bewahren. - Sie bedenkt uns weiterhin in ihrem, irgendwann dem Vogelschutz zuteilwerdenden, „letzten Willen“.

Zwar können auch wir dem sich ständig weiter ausbreitenden Unheil der maßlos überzogenen „Windstromerzeugung“ nicht Einhalt gebieten. Aber wir stellen uns, aus unserer langjährigen Kritik heraus, gegen neue Pläne für die Errichtung weiterer vogelgefährdender Anlagen. Wir unterstützen, so gut wir können, jene verantwortungsbewussten Mitbürger, die für die Eindämmung der hemmungslosen Errichtung von „Windparks“ eintreten. Ein Park sollte doch etwas Schönes sein und nicht solche grässlichen Bilder liefern wie die von mit Windgeneratoren gespickten Landschaften!

Wobei die Ergebnisse einer unlängst abgeschlossenen Studie (namens PROGRESS) zu Kollisionen von Vögeln an Windkraftanlagen aufzeigen, dass z. B. auch unser – bisher noch! - häufigster Greifvogel, der Mäusebussard, ganz erheblich betroffen ist. Auch bei diesem, uns allen wohlvertrauten, Mäusejäger, Regenwurmfänger und Aasesser zeigt sich, dass die durch Windanlagen verursachten Todesfälle an dem mittlerweile bereits eingetretenen Bestandsrückgang einen wirksamen Anteil ausmachen.

Angesichts der, von rücksichtslosen Geschäftemachereien und ideologisch verblendeten Entscheidungsträgern getriebenen, Weiterführung der Windanlagenerrichtung lässt das für Seeadler, Rotmilane, Schwarzmilane, Mäusebussarde, Weißstörche und wie die ungezählten Opfer alle heißen, keine gute Zukunft erwarten. Die der Gewinnung der sogenannten erneuerbaren Energie dienenden Anlagen bewirken die Verarmung unserer Vogelwelt. Da kann man nur darauf hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger endlich ihren Irrweg erkennen und (auch wenn es in manchen Fällen dem eigenen Finanzvorteil abträglich sein wird!) endlich der ungehemmten Expansion der vogelfeindlichen Technik ein Ende setzen.

Solches mit zu bewirken liegt bei jedem Einzelnen, jeder kann da seinen Beitrag leisten – spätestens wenn der sogenannte „Souverän“ wieder einmal um sein abstimmendes Wohlwollen gefragt ist.

In der Hoffnung und dem Bemühen, dass wir mit unbestechlichem Eintreten für die Vogelwelt möglichst viel Unheil von dieser abwenden können, verbleibe ich, mit nochmaligem Dank für Ihre wichtige Unterstützung und

mit freundlichen Grüßen

Dr. Eberhard Schneider

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KNE | Kompetenzzentrum

Naturschutz und Energiewende

Windenergie

Nach zweijähriger Vorbereitungszeit nimmt unter Leitung von Dr. Torsten Ehrke das auf Betreiben mancher Naturschutzorganisationen beim Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit neu geschaffene, als GmbH geführte und von der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz gestützte „ Kompetenzentrum Naturschutz und Energiewende“ seine Tätigkeit auf. Es ist „angesiedelt“ beim DNR Deutscher Naturschutzring.

In ihrer Einladung zur „Auftaktveranstaltung“ zu diesem neuen Kompetenzzentrum führte Bundesministerin Hendriks aus:

die Weltklimakonferenz von Paris hat ein klares Signal zur Dekarbonisierung gesetzt. Die Staaten der Erde haben beschlossen, den Klimaschutz unumkehrbar zu machen und den Weg aus dem fossilen Zeitalter zu beschreiten.

Einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung unserer Klimaziele leistet der Ausbau der erneuerbaren Energien. Dieser muss im Einklang mit den Anforderungen des Natur- und Umweltschutzes erfolgen. Um den naturverträglichen Ausbau der erneuerbaren Energien zu unterstützen und die zahlreichen Akteure zusammen zu bringen, wird das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende am 1. Juli 2016 seine Arbeit aufnehmen.

Das Kompetenzzentrum wird als eigenständiger Ansprechpartner allen Akteuren der Energiewende und des Naturschutzes zur Verfügung stehen. Ziel ist, Diskussionsprozesse zwischen Naturschutz und Energiewende vor Ort zu versachlichen. Ich freue mich, dass als Trägerin des Kompetenzzentrums die Michael Otto Stiftung für Umweltschutz gewonnen werden konnte. Sie bringt ihr Renommee als Initiatorin für Dialogprozesse zwischen Wirtschaft, Naturschutz, Politik und Wissenschaft ein und wird damit die Unabhängigkeit des Kompetenzzentrums im Spannungsfeld Naturschutz und Energiewende stützen.

Das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende soll die beteiligten Akteure dabei unterstützen, gemeinsam zukunftsfähige Lösungen zu erarbeiten. Es leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende.

Ich lade Sie herzlich ein, den Auftakt der Arbeit des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende am 29. Juni 2016 gemeinsam zu begehen.  

Dr. Barbara Hendricks

Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit“

Der Einladung gefolgt waren als Vertreter des Vogelschutz-Komitee e. V. der Präsident Dr. E. Schneider und Schatzmeisterin K. Stahl, um zu erfahren wie das neue Kompetenzzentrum die Belange des Naturschutzes, insbesondere des ja von der unheiligen Technik der sogenannten Energiewende besonders betroffenen Vogelschutzes, künftig gebührend wahrnehmen wird.

Doch da wurden nicht nur wir sehr enttäuscht: Der schönen Worte fielen viele, aber die Gesamtbetrachtung war an Einseitigkeit kaum zu überbieten. Das beherrschende Thema war, wer hätte das auch ernsthaft anders erwartet, die Windenergie. Andere Systeme zur Gewinnung regenerativer Energie wurden weitestgehend ignoriert, kein Wort etwa über das in der Sonnenenergie steckende Potenzial. Der wahre Kern einer ernstgemeinten „Energiewende“, die Energie-Einsparung und die Verminderung von Energievergeudung wurden nicht thematisiert. Genauso wenig kam zur Ausführung, wie man das Primat der Gesamtbelange des Naturschutzes – und des Menschenschutzes - vor den ökonomischen Belangen der Energiegewinnung und den vorgeblichen Zielen einer „Energiewende“ herstellen und wahren wird. Welchen Beitrag da das Kompetenzzentrum www.naturschutz-energiewende.de erbringen wird, das seinem Auftrag gemäß „zu einer Versachlichung der Debatten und zur Vermeidung von Konflikten vor Ort beizutragen“ haben werde.

Das KNE will Fachinformationen geben und verspricht, „schriftliche Anfragen zum Themenkomplex Naturschutz und Energiewende“ zu beantworten. Es soll Auskünfte, Empfehlungen und Stellungnahmen zu aktuellen Studien erarbeiten. Wobei „ein Höchstmaß an Transparenz“ versprochen wird. – Nehmen wir diese, m. E. „Windkraft-ideologische“, Kompetenz beim Wort! Schreiben Sie das KNE an! - Man wird abwarten, wie sich das dann in der Realität darstellen wird. Immerhin ist dieses neue Kompetenzzentrum nicht vergleichbar mit den überdimensionalen Apparaten der Ministerien und Dienste.

Der geschätzte Kollege Ehrke wird jedenfalls viel zu tun haben. Denn das KNE steht auch zur Verfügung für „Konfliktberatung“ in der auch über „den aktuellen Stand des Wissens im Bereich des Natur- und Artenschutzes in der Energiewende“ informiert werden soll.

KNE-Fachdialoge schließlich sollen „Arbeitsprozesse zwischen den Akteuren im Themenfeld Naturschutz und Energiewende“ initiieren und koordinieren und „zur Vermeidung und Verminderung von Konflikten des Naturschutzes beim Ausbau der erneuerbaren Energien beitragen“ .... – Wie hieß es einst bei einem der fossilen Energiemultis: „Es gibt viel zu tun...“ Das gilt zweifelsfrei auch für das KNE, und es dürfte sicher sein, dass die in der Auftaktveranstaltung erkennbar präsenten, „erneuerbaren“ Profiteure der „Energiewende“ es weiterhin „anpacken“ werden. – Ob der Naturschutz dabei denselben Niedergang erfahren wird wie einst im Zuge der hemmungslosen Vernichtung der mitteleuropäischen Wälder zur Deckung des unersättlichen Energiehungers? Dem dann erst Hans Carl von Carlowitz entgegentrat, der in seinem großen Werk Sylvicultura oeconomica (1713) den Weg zur richtig verstandenen Nachhaltigkeit aufgezeigt hat: nicht mehr Holz aus einem Wald herauszuschlagen, als im gleichen Einschlagszeitraum heranwächst.

Damit hatte der weitblickende Berghauptmann aus dem sächsischen Freiberg eine wahre Energiewende herbeigeführt.

Später dann durch den Kohlebergbau die großflächige Vernichtung von Lebensräumen und Landschaften. Die Hemmungs- und Rücksichtslosigkeit beim Streben nach der profitablen Energiequelle hat dem Naturschutz nie eine Chance belassen. So wie jetzt jedenfalls unter der Willkür der windorientierten „Energiewende“ die Vogelwelt, Fledermäuse und fliegende Insekten ihren Schaden und absehbaren Niedergang erfahren. Wozu die neuerliche Waldzerstörung wegen Bauens von mehrfach baumhohen Windgiganten ein ganz neues Kapitel der Vernichtung eröffnet hat und auch den Luftraum über den Baumkronen nicht mehr frei hält von ihren lebensverachtenden technischen Kontamination. Vor der Rücksichtslosigkeit des ökologischen Irrwegs unbeirrbarer Ideologen, die abermals den Profiteuren der vermeintlichen Energiewende – gänzlich uneigennützig? – zudienen, dient „Naturschutz“ eher nur als Feigenblatt.

Nahezu täglich werden Fälle bekannt, in den die Horste großer Vögel zerstört, Horstbäume illegal gefällt werden usw., welche geplanten neuen gigantischen Windturbinen hinderlich sind. – Für Konfliktlösungen in derartigen Fällen (aber bitte vor der Horstzerstörung oder dem Abschuss der Vögel!) soll also künftig das Kompetenzzentrum verfügbar sein. Nehmen wir die Versprechungen nicht nur zur Kenntnis!

Daran, wie es mit den Sorgen und der Betroffenheit der Menschen umgeht und die „Konflikte“ löst, in welche ja die profigierige Windturbinenindustrie die Menschen treibt (nicht umgekehrt!), wird sich alsbald die „Kompetenz“ des neuen Zentrums messen lassen müssen, wel-ches beim Auftakt weniger als ernsthafter Verfechter des Naturschutzes denn der Wind-Energiebranche aufschien.

Ihre Sorge um die Zerstörung des Waldes und auch der reichhaltigen Vogelwelt des Rhinluchs und Oberen Havellandes durch neue Windturbinen brachten Menschen zum Ausdruck, die sich in Kremmen zu einem Protest versammelt - s. Video - hatten und ihre Ablehnung eines neuen „Windvorranggebiets“ koordinieren. – Hier mag das Kompetenzzentrum tätig werden, um den drohenden Schaden am Naturschutz abwenden zu helfen. Nicht nur da hat das KNE eine Bringeschuld. Es muss der Beweis erbracht werden, dafür dass da nicht nur kein Potemkinsches Dorf errichtet wurde und dass Naturschutz ein ernsthafter Faktor in der Energiewende ist.

Dr. Eberhard Schneider


 
(Aufgrund der Größe in niedriger Bildqualität!)


 

13.08.2015

Für alle die immer noch glauben Windkraftanlagen wären harmlose Stromerzeuger und für Vögel keine Gefahr.

R.Noeske

Schockierende Photos vom verunglückten Storch - Kollision mit Windkraftanlage bei Gerdshagen / Landkreis Prignitz, Land Brandenburg. Es hat den Brutstorch getroffen, er musste eingeschläfert werden! Ein Junges wurde gestern aus dem Horst geborgen.




Macht Windkraft krank? Daniel Wetzel aus Vildbjerg, Dänemark
Aus Angst vor Gesundheitsschäden werden in Dänemark kaum noch Windenergie-Anlagen gebaut. Für die deutsche Energiewende könnte diese Skepsis fatale Folgen haben
Beim ersten Test begannen die Tiere zu schreien. "Sie tobten mit einem schrillen Kreischen in ihren Käfigen und begannen sich gegenseitig zu beißen", sagt Kaj Bank Olesen, Nerzzüchter in Vildbjerg, Dänemark. Als seine Tierärztin im Morgengrauen die Polizei anrief, um die neuen Windkraftanlagen hinter Olesens Bauernhof abschalten zu lassen, lag schon ein halbes Dutzend Tiere tot in den Käfigen. Mehr als 100 hatten sich gegenseitig so tiefe Wunden zugefügt, dass sie getötet werden mussten.
http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article137938635/Macht-Windkraft-krank.html
 
Die An- und Aussichten in der BRD sind nicht besser und sämtliche Nachbarländer ziehen nach. Windkraft-Terror gegen Mensch und Natur ist längst ein europa- und weltweites Problem.
http://www.windwahn.de/index.php/news/allgemein/daenemark-wehrt-sich-gegen-windkraft-tyrannei

HOW MUCH WILDLIFE CAN USA AFFORD TO KILL? APRIL 2014
America’s wind farms are actually slaughtering millions of birds and bats annually
Vögel chancenlos

By Mark Duchamp Originally published by The ECO Report
http://savetheeaglesinternational.org/new/us-windfarms-kill-10-20-times-more-than-previously-thought.html


 

  • Raptors are attracted to wind turbines In it we provides pictures of birds of prey perched on wind turbines - a great place to be for spotting prey in the tall grass below. Here is the conclusion of the article:
    "Ornithologists hired by windfarm developers are misrepresenting the facts when they say that raptors “avoid” windfarms, or “are displaced” by them. The simple truth is that they are attracted, then KILLED by wind turbines. California’s very large Altamont Pass windfarm, for instance, kills about 1300 raptors a year, of which 116 golden eagles on average – “Developing Methods to Reduce Bird Mortality In the Altamont Pass Wind Resource Area” (pages 73 & 74, see last column: “adjusted for search detection and scavenging”) – S.Smallwood et al. (2004).  Would so many be killed if they "avoided" wind turbines? (10.06.2013)
  • Öko-Strom vertreibt Vögel von deutschen Feldern Die Energiewende zerstört die Lebensgrundlage für seltene Vögel und andere Tiere. Die Grünen lässt das kalt. Wenn es um das Weltklima geht, so scheint es, ist echter Naturschutz nur noch lästig. (Von Ulli Kulke 07.03.2013)
  • “Vogelfrei”: Wie Klimaschutz den Naturschutz platt macht. (09.03.2013)
  • Faule Kompromisse zum Artenschutz im Soonwald Kuschelkurs zwischen BUND und NABU und Windkraftbetreiber Juwi zulasten der Avifauna wird fortgesetzt. (27.03.2013)
  • Gegenwind Vogelsberg im Spiegel KW13  (von windamigo   25.03.2013)
    Die Wind-Abschattung führten schon zu heftigen Betreiberstreitigkeiten, weil man sich zwar nicht das Wasser, aber den Wind gegenseitig abgrub, und das führt zu Ertragseinbußen der eigenen Anlagen. Wattenrat-Link: http://wattenrat.de/wind/wind47.htm
    Zitat daraus:
  • "Aber nichts ist so, wie es scheint: Dem Vernehmen nach wird die Klage auch von Windkraftbetreibern aus Dornum finanziert, die Abschattungen durch neue Windkraftanlagen für ihre eigenen Anlagen und damit Ertragseinbußen von 10 bis 15 Prozent befürchten. Man sagt also über das Vehikel BUND Landschaftsschutz und meint die eigene Geldbörse." Es geht um den ehemaligen Geschäftsführer des BUND (Bundesebene), Onno Poppinga, der jetzt u.a. Betreiber und Geschäftsführer von Wind"parks" in Ostfriesland ist. MK

    Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte: http://tinyurl.com/Mikroklima-WKA
    Nur wird auch das die Hardcore-Windwahnsinnigen oder die Geschäftsmodell-Verbandelten nicht überzeugen, die eigentlich nur Ganglinien der Last und Einspeisung lesen müssten: www.wilfriedheck.de (sehr unübersichtlich, daher scrollen und auch ganz unten auf "Schauen Sie in der Fortsetzung nach" klicken. MK

 

 





Fukushima des Naturschutzes Windräder töten Vögel und Fledermäuse und warum die Naturschutzverbände dazu schweigen (von Dr. Friedrich Buer 14.03.2013)
Aus der Ferne gesehen drehen sie sich langsam und friedlich. Und die sollen Vögel und Fledermäuse töten, Storchen‐ und Kranichhäcksler sein, wie Vogelfreunde behaupten und Vogelkiller‐Strom liefern?

Tabelle Vogelverluste an Windenergieanlagen in Deutschland



Tabelle Fledermausverluste an Windenergieanlagen in Deutschland




Öko-Strom vertreibt Vögel von deutschen Feldern Die Energiewende zerstört die Lebensgrundlage für seltene Vögel und andere Tiere. Die Grünen lässt das kalt. Wenn es um das Weltklima geht, so scheint es, ist echter Naturschutz nur noch lästig. (Von Ulli Kulke 07.03.2013)

Wir erklären für uns:
Das VsK war bisher nicht käuflich und wird es auch künftig nicht sein.
Demgegenüber bekräftigen wir unsere Ablehnung jeden weiteren Ausbaus von Windkraftanlagen und Biogasanlagen. Für ernsthafte Gewinnung „erneuerbarer“ Energie hält das VsK die ganz besondere Förderung  der Photovoltaik und ab sofort die verstärkte Errichtung dieser Anlagen auf Dächern usw. für dringend geboten. – Dr. E.Schneider.