• Bienensterben Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet... Andreas Platzer, Fachberater für Bienenzucht, über das Bienensterben in den USA, die Pestizidverbote und über bemerkenswert laxe Zulassungsbestimmungen. Von Lisa Maria Gasser (12.08.2014)
  • Pestizide als Ursache für Bienensterben nachgewiesen Der Einsatz von Pflanzenschutz-Mitteln in der Landschaft trägt zum massenhaften Bienensterben in Deutschland bei. Wie Recherchen des ARD-Magazins FAKT ergaben, konnte vor kurzen in Thüringen eine Verbindung zwischen Pflanzenschutzmitteln und dem Tod von mehr als 150.000 Bienen nachgewiesen werden. (05.08.2014)Rüterberg : „Gebt Elbe als Wasserstraße auf“ BUND Deutschland fordert radikale Umkehr beim Hochwasserschutz / Beseitigung der Verbuschung würde die Probleme nicht lösen (1.08.2014)
  • BE: Bienensterben wegen Friponil Der Wirkstoff Fipronil hat das Bienensterben von Ende April im Raum Zäziwil BE verursacht. Wie und wo der Wirkstoff eingesetzt wurde, ist allerdings noch unklar. (26.07.2014)
  • Produktion von Rindfleisch belastet Umwelt stark Forscher vergleichen die Umweltkosten bei der Herstellung von Milch, Eiern und Fleisch. Vor allem die Haltung von Fleischrindern verbraucht übermäßig viel Land und Wasser und belastet das Klima stark. (22.07.2014)
  • Zu viel Nitrat in deutschem Grundwasser Die EU-Kommission hat Deutschland aufgefordert, stärker gegen verunreinigtes Wasser vorzugehen und die zweite Stufe im laufenden Verfahren gegen Vertragsverletzungen eingeleitet. Deutschland hat zwei Monate Zeit auf die Vorwürfe zu reagieren. (14.07.2014)
  • Australien schafft seine CO2-Steuer ab Das Instrument sollte Unternehmen zu Abgaseinsparungen und Bemühungen zum Umweltschutz animieren – doch nun kippt die australische Regierung die CO2-Steuer der Vorgängerregierung wieder. Die Belastung sei zu stark. (17.07.2014)
  • IMWEGEN - SPRITZMITTEL IN DER LANDWIRTSCHAFT KÖNNEN DIE ZAHL DER SINGVÖGELN VERMINDERN, AUCH WENN ..."
  •   http://www.srf.ch/wissen/natur/vogelsterben-durch-beruechtigtes-insektizid (09.07.2014)
  • Internationale Studie schockiert: Pestizide gefährden Welternährung und kontaminieren Lebensräume (02.07.2014)
  • Nein zu mehr Öko-Kontrolle Bauernpräsident Joachim Rukwied und die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken haben den Reformvorschlag der EU-Kommission für die Öko-Verordnung kritisiert. Das Papier schaffe keine Rahmenbedingungen, von denen die heimischen Öko-Betriebe profitieren könnten, teilten beide nach einer gemeinsamen Sitzung zu Beginn des Deutschen Bauerntages in Bad Dürkheim mit. (27.06.2014)
  • 239 Millionen Euro für Umweltprojekte Ab sofort können NGOs und Umweltverbände Fördergelder zur Kofinanzierung von Umweltschutzprojekten im Rahmen des LIFE-Programms der EU beantragen. Die EU-Kommission hat zur Einreichung von Projektvorschlägen für die erste Förderphase der aktuellen Periode des Programms aufgerufen. (26.06.2014)
  • UNO: Elfenbein- und Kohlehandel finanziert afrikanische Extremisten (25.06.2014)
  • Chemie in der Landwirtschaft: Pestizide bedrohen die Tierwelt Pestizide schädigen Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten - und zwar stärker als angenommen. Eine Forschergruppe hat Hunderte Studien zum Einsatz von Schädlingsmitteln analysiert. Die Ergebnisse sind dramatisch. (25.06.2014)
  • Biokraftstoffe: Rat einigt sich auf kleinsten gemeinsamen Nenner Die EU-EnergieministerInnen haben bei ihrer Ratssitzung am vergangenen Freitag die Grenze für die Herstellung von Biokraftstoffen aus Nahrungsmitteln auf maximal sieben Prozent angehoben. (19.06.2014)
  • Umwelt-Erlass: Obama will mehr Meer schützen Barack Obama schafft beim Umweltschutz erneut Tatsachen: Der US-Präsident will bestehende Meeresschutzgebiete im Pazifik deutlich ausweiten - per Erlass, ohne Zustimmung des Parlaments. (18.06.2014)
  • EU-Umweltminister einigen sich auf Anbauregeln für Genpflanzen Die große Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten stimmte heute im Umweltrat für die sogenannte Opt-out-Regel, die ihnen nationale Anbauverbote für gentechnisch veränderte Pflanzen erleichtern soll. (12.06.2014)
  • Volksentscheid: Berliner stimmen gegen Bebauung von Tempelhof Die Berliner haben ihrem Senat eine Klatsche verpasst: Eine deutliche Mehrheit stimmte beim Volksentscheid gegen eine Bebauung des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Das nötige Quorum wurde erreicht - die Politik muss sich an das Votum halten. Die Berliner haben ihrem Senat eine Klatsche verpasst: Eine deutliche Mehrheit stimmte beim Volksentscheid gegen eine Bebauung des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Das nötige Quorum wurde erreicht - die Politik muss sich an das Votum halten. (26.05.2014)
  • Great Barrier Reef Die Deutsche Bank und das große Riff Beim heutigen Aktionärstreffen der Deutschen Bank wird es nicht nur um nackte Zahlen und den Scheich-Einstieg gehen. Das Unternehmen überlegt, ein Projekt zu finanzieren, das ein einzigartiges Ökosystem zerstören könnte. von Urs Wälterlin (22.05.2014)
  • Umweltschutz in Kanada Rohstoffe statt Rentiere Trotz Warnungen aus der Wissenschaft: Die Regierung Kanads verkauft eines der letzten Rückzugsgebiete der bedrohten Karibus – an die Ölindustrie. (16.05.2014)
  • Gefahr für die Galápagos-Inseln Die Behörden in Ecuador warnen vor einer Umweltkatastrophe auf den Galápagos-Inseln, weil ein Frachter mit giftigem Motoröl an Bord vor dem Archipel havariert ist. (16.05.2014)
  • Wirres Flattern im Elektrosmog Von Haushaltsgeräten verursachte elektromagnetische Felder gelten als unbedenklich. Nun zeigt sich: Der Elektrosmog kann Rotkehlchen komplett orientierungslos machen. von Sven Stockrahm (08.05.2014)
  • Smog in Brasilien: Biotreibstoff steigert Ozonbelastung in São Paulo Smog raubt den Bewohnern von Megacitys regelmäßig den Atem. Nun zeigt sich: In der größten brasilianischen Stadt São Paulo erhöht sich der Ozongehalt, wenn Autofahrer mehr Biosprit tanken. (30.04.2014)
  • Pestizid-Blumen gegen Bienen / Greenpeace-Untersuchung: Drei Viertel der getesteten Pflanzen sind belastet (24.04.2014)
  • Weg frei für Eindämmung gebietsfremder invasiver Arten Der Ausschuss der Ständigen Vertreter im Rat und der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments haben gestern der im März im Trilog erzielten Einigung zum Umgang mit gebietsfremden invasiven Arten zugestimmt. Nun muss noch im April das Europäische Parlament im .....(20.03.2014)
  • Pestizide machen Bienen orientierungslos Der Einsatz von Pestiziden macht besonders Bienen zu schaffen. Ein Team um den Neurobiologen Prof. Randolf Menzel von der FU Berlin fand nun heraus, dass Pflanzenschutzmittel die Orientierungsfähigkeit von Honigbienen und anderen bestäubenden Insekten beeinflusst. Demnach wirken sich schon kleine Mengen von Pestiziden auf das Nervensystem von Wildbienen und Hummeln aus. Die Ergebnisse wurden jetzt im Online-Fachjournal "PLOS ONE" veröffentlicht. (20.03.2014)
  • Etikettenschwindel in Fernost Giftige China-Früchte auf deutschen Frühstücksbrötchen Böse Überraschung für deutsche Verbraucher: Fisch, Äpfel oder Marmelade stammen nach einem Zeitungsbericht immer öfter aus China. Das ist dann problematisch, wenn sie verunreinigt sind – etwa durch Pestizide. (17.03.2014)
  • Geheim-Gremium sorgt für staatlich legitimierte Verbrauchertäuschung Berlin, 18.03.2014: Zitronenlimonade ohne eine Spur Zitronensaft oder „Alaska-Seelachs“ aus gefärbtem Lachsersatz: Weil die staatliche Lebensmittelbuch-Kommission immer wieder irreführende Produktbezeichnungen als Standard festsetzt, fordert foodwatch das Aus für das geheim tagende Gremium. (19.03.2014)
  • Flüsse voller Pestizide In einer gross angelegten Studie in Schweizer Flüssen fand das EAWAG einen ganzen Cocktail an Pestiziden. Untersucht wurden die Flüsse Salmsacher Aach (SG), Furtbach (ZH), Surb (AG), Limpach (SO) und Mentue (VD). Die entnommenen Proben wurden auf alle löslichen synthetischen Pflanzenschutzmittel und Biozide analysiert. Von Nicole Wabersky (06.03.2014)
  • Gentechnik Giftschlacht auf den Äckern Die Gentechnik auf dem Acker hat deutliche Schattenseiten. Kritiker, die das schon lange anprangern, fühlen sich nun ausgerechnet durch eine staatliche Studie aus dem Erfinderland der Gentechnik bestätigt. (14.03.2014)
  • Studie: Monsanto Roundup könnte zu tödlichem Nieren-Versagen führen Das Pestizid Roundup von Monsanto könnte für eine Serie tödlicher Nierenerkrankungen verantwortlich sein: In einer Studie untersuchten Forscher Anbaugebiete, in denen das Gift seit Jahren flächendeckend eingesetzt wird. Besonders gefährlich ist die Kombination mit sogenanntem „harten Wasser“. (03.03.2014)
  • Plattwurm aus Asien erstmals in der EU aufgetaucht Er zählt zu den schlimmsten invasiven Arten: Ein gefräßiger Plattwurm aus Asien ist erstmals an der Nordküste Frankreichs aufgetaucht. Er hat das Potenzial, große ökologische Schäden anzurichten. Von Annett Stein (04.03.2014)
  • IKEA-Tochter Swedwood verliert FSC-Siegel Hofheim - Das Ikea-Tochterunternehmen Swedwood hat das FSC-Umweltsiegel für seine in der russischen Teilrepublik Karelien bewirtschafteten Wälder verloren. Das Unternehmen soll in schützenswerten Gebieten Bäume abgeholzt haben, begründete FSC-Sprecher Lars Hoffmann am Dienstag die Entscheidung.......(26.02.2014)
  • Medikamententests: Forscher basteln am menschlichen Computer-Dummy Hirn, Leber, Niere: Wissenschaftler bauen menschliche Organe als Computerchips nach. Die Miniaturen sollen Tierversuche bei Medikamententests überflüssig machen - und dabei helfen, Depression, Alzheimer oder Parkinson zu besiegen. Von Sascha Karberg (26.02.2014)
  • Studie: Pestizide machen Bienen kleiner Bienen könnten unter gehemmtem Wachstum und gefährlicher Mangelernährung infolge von Pestizidanwendungen leiden, meint eine neue Studie, die in dem „Journal of Applied Ecology“ veröffentlicht wurde. Die Studie bringt Pyrethroid, ein Pestizid, das verbreitet verwendet wird, um Blumenerträge gegen Insektenschädlinge zu schützen, mit jungen Bienen in Verbindung, die einen kleineren Körperbau erreichen, der weniger effektiv bei dem Sammeln der benötigten Pollen und des Nektars für ihre Bienenstöcke ist. Diese Studie kommt zu einem wachsenden Umfang an veröffentlichter Forschung hinzu, die Pestizide mit schädlichen Wirkungen bei Bienen in Verbindung bringt........ (13.02.2014)
  • Proteste gegen Totalbetonierung der Schwarzmeerküste Das Gericht sagt Ja zu Hotelburgen im Naturpark Strandscha. "Rettet Strandscha!" ist der Schlachtruf, mit dem Bulgariens Umweltschützer die Küste im Süden des Landes vor der Totalbetonierung bewahren wollen (Markus Bernath 11.02.2014)
  • Umweltausschuss will Züchtung invasiver Arten erlauben Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments will Ausnahmeregelungen für EU-Mitgliedstaaten bei der Regelung um invasiven Tier- und Pflanzenarten zulassen. Das geht aus einer letzten Donnerstag erzielten Einigung über einen Vorschlag der Kommission hervor. Zu wirtschaftlichen Zwecken könne die Regelung demnach außer Kraft gesetzt werden. (07.02.2014)
  • Zulassung wird möglich Umweltverbände protestieren gegen Haltung der Bundesregierung gegenüber Genmais Die Bundesregierung will sich in der Frage der EU-Zulassung der Genmais-Sorte 1507 in der kommenden Woche enthalten. Verbraucher- und Umweltverbände sind empört. (Von Haidy Damm 06.02.2014)
  • Pestizid-Hersteller belügen die Öffentlichkeit Hersteller von Pestiziden müssen nur die Giftigkeit des Hauptbestandteils ihres Produktes angeben. Doch auch etliche Zusatzstoffe sind gefährlich. Teilweise sind sie sogar deutlich giftiger als die Hauptkomponenten. (04.02.2014)
  • Bauern müssen Gewässer besser schützen Mainz - Wegen der hohe Nitratbelastung von Gewässern nimmt die Landesregierung die Landwirte in den Blick. Bei fast 40 Prozent des Grundwassers ist der Stickstoffgehalt nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums zu hoch, fast 18 Prozent der Flüsse, Bäche und Seen sind demnach belastet. Grund seien Rückstände von Dünger und Pflanzenschutzmitteln. (04.02.2014)
  • Studie zum Bienensterben Nicht genug Nahrung für das Volk Eine Studie belegt fatale Auswirkungen von Insektiziden auf den Nachwuchs von Bienen. Wissenschaftler fordern ein Dauerverbot. (31.01.2014)
  • Biogas verdrängt Ökolandbau Bauer sucht Scholle Der Ökolandbau stagniert, weil Biogasanlagen so viel Fläche verschlingen, dass die Pachtpreise steigen. Viele Landwirte können nicht mehr mithalten. (28.01.2014)
  • Freihandel: EU beruft Verbände als Berater Freihandel EU-USA Von 10. bis 14. März verhandeln Diplomaten der EU und der USA in Brüssel wieder über das geplante transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP). Nun bemüht sich die EU-Kommission, die anhaltende Kritik an den „Geheimverhandlungen“ zu dämpfen. Gestern berief sie ein Beratergremium aus Vertretern verschiedener Verbände. „Wenn nötig“ sollen die auch Dokumente einsehen dürfen. (28.01.2014)
  • Russland unterdrückt den Umweltschutz (29.01.2014)
  • Die Dreiländerbrücke ist eine Gefahr für Schwäne Die Dreiländerbrücke bei Weil am Rhein ist ein Erfolg. Zumindest für Menschen. Für Schwäne stellt sie eine Gefahr dar. Tiere verletzen sich an ihren schlecht sichtbaren Spanndrähten. (von Hannes Lauber 27.01.2014)
  • Nur unverbindliche Minimalstandards für Fracking Die EU-Kommission hat gestern ihre Vorschläge zu der umstrittenen Fördermethode Fracking veröffentlicht. Von einer Regulierung sind die Pläne jedoch weit entfernt, es handelt sich lediglich um "Empfehlungen" an die Mitgliedstaaten. So empfiehlt die Kommission, Umweltauswirkungen und -risiken zu prüfen, die Öffentlichkeit über eingesetzte Chemikalien zu informieren und die Qualität von Luft, Gewässern und Boden vor Beginn der Bohrungen zu kontrollieren, um mögliche Veränderungen feststellen zu können. (23.01.2014)
  • Widerstand gegen Staudammprojekt in Mazedonien Über 100 WissenschaftlerInnen protestieren für die Rettung des Mavrovo Nationalparks in Mazedonien. Dort soll mit Fördergeldern unter anderem der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) ein Staudammprojekt umgesetzt werden. (23.01.2014)
  • Gentechnik lässt Unkraut wuchern In den USA droht eine Krise in der Landwirtschaft: Super-Unkräuter zeigen sich resistent gegen Vernichtungsmittel. Das liegt offenbar am Zusammenspiel mit gentechnisch manipulierten Pflanzen. Es droht ein Teufelskreis. (20.10.2013)
  • Buchenblatt und Lindenlaub Wieso haben Blätter unterschiedliche Formen? (Lara Tolks, Elchingen) (20.10.2013)
  • Ökoziele als "reine PR-Übung" Die ökologischen Bestrebungen bei den Verhandlungen zur Transpazifischen Partnerschaft (TPP) lassen zu wünschen übrig: Im Umwelt-Kapitel des bisherigen Vertragsentwurfs für das Freihandelsabkommen finden sich weder bindende Regelungen noch konkrete Maßnahmen. Außerdem sind keine strafrechtlichen Konsequenzen für umwelt- und klimaschädliche Maßnahmen vorgesehen, die von Vertragspartnern des TPP ausgehen. Das Kapitel wurde kürzlich auf der Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlicht. Die Verhandlungen zwischen den USA und derzeit elf weiteren Pazifik-Anrainern finden eigentlich streng geheim statt. (19.01.2014)
  • Pestizide: langsam aber systematisch werden wir ermordet Das Ökosystem der Erde ist aus dem Gleichgewicht. Wie schwer die Natur bereits aufgrund des verantwortungslosen Einsatzes von Insektengift geschädigt wurde, belegt eine aktuelle Studie (November 2013), die Wissenschaftler der University of Colorado vorgelegten. Die Forscher ermittelten, dass jedes Jahr weltweit ein Prozent der Anbauflächen der Erosion zum Opfer fallen. In der Agrarwirtschaft eingesetzte Düngemittel vernichten wichtige Organismen im Boden. Dies kann zu globalen Hungersnöten führen – nicht nur in den Entwicklungs- und Schwellenländern, sondern auch in der reichen westlichen Welt. Geschrieben von: Andreas Kappler (20.01.2014)
  • Pisten-Beschneiung fördert Katastrophen im Sommer in Kooperation mit DIE WELT Im Wintersport geht häufig nichts mehr ohne Kunstschnee. Mittlerweile werden ganze Skigebiete beschneit. Naturschützer sind besorgt über den Energieverbauch und die Umweltschäden. Von Maren Martell (18.01.2014)
  • EU plant Reform der Öko-Verordnung Medienberichten zufolge will EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos die Regelungen für biologisch erzeugte Lebensmittel reformieren. Die Produktion soll noch umweltfreundlicher und besser kontrolliert werden. (14.01.2014)
  • Wie viel Fleisch braucht das Land? (10.01.2014)
  • Umweltschutz „Eine ganz besondere Methode der Gänsejagd“ Landesbund für Vogelschutz kritisiert Jagdpraxis am Bertoldsheimer Stausee (09.01.2014)
  • Bundesrat will EU-weiten Bodenschutz (08.01.2014)
  • Litauen erhält durchwachsenes Umweltzeugnis Das Europäische Umweltbüro (EEB) hat zum Ende der litauischen Ratspräsidentschaft eine durchmischte Bilanz für die Umweltpolitik gezogen. In der Auswertung der sogenannten „10 Green Tests“ gäbe es (09.01.2014)
  • Umweltschützer machen Jagd auf Wal-Killer Aktivisten der Organisation Sea Shepherd jagen im Südpolarmeer japanische Walfänger. Sie kritisieren die offiziell zu wissenschaftlichen Zwecken stattfindende Jagd als grotesk und grausam. (06.01.2014)
  • EU vermutet Nervengift in Pestiziden – und schützt die Bürger nicht! (18.12.2013)
  • Bienenschutz: NGOs und Imker verteidigen EU-Verbot Greenpeace zeigt in Feldversuch neue Ursachen für die Pestizidbelastung von Bienen auf. (16.12.2013)
  • Ergebnisse von BfN-Studien veröffentlicht Um europäische und nationale Ziele zum Schutz der Umwelt und der Biodiversität zu erreichen, bedarf es einer konsequenten Ökologisierung der Agrarpolitik. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Bundesamts für Naturschutz (BfN). Mit ihren Beschlüssen zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) hat die Europäische Union Eckpfeiler für die künftige Ausgestaltung der Agrarpolitik gesetzt und den Mitgliedstaaten dabei weitreichende Spielräume gelassen. (16.12.2013)
  • Gesundheitsrisiko Pestizide können Gehirn schädigen  Pestizide hPestizide helfen bei Topfplanzen und Gemüse gegen Läuse. Doch zwei Gifte können auch das menschliche Gehirn schädigen. Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) schlägt jetzt Alarm.  elfen bei Topfplanzen und Gemüse gegen Läuse. (17.12.2013)
  • Umwelt Was Hamburgs oberster Naturschützer plant Bernd-Ulrich Netz, der neue Leiter der Abteilung Naturschutz in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, spricht im Interview über Chancen und Konflikte beim Umweltschutz. (Von Claudia Sewig 02.12.2013)
  • Drei Bienen gefährdende Pestizide für zwei Jahre vom Markt. BUND fordert weitergehende Verbote (01.12.2013)
  • NRW Minister Remmel: „Eiche bleibt trotz leichter Besserung weiter Sorgenkind des Waldes in NRW“ / Waldzustandsbericht 2013: Keine Entwarnung in Sicht Dreimal so viele Bäume mit starken Schäden wie vor 30 Jahren Nadelbäumen geht es schlechter, Zustand der Laubbäume stagniert Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: (22.11.2013)
  • Umweltaktionsprogramm wird Gesetz Gestern haben der Rat und das Europäische Parlament ihre gemeinsame Entscheidung zum 7. Umweltaktionsprogramm unterzeichnet. Dies legt nun rechtlich bindend den Rahmen für die EU-Umwelt- und Klimapolitik der nächsten sieben Jahre fest. Die EU-Kommission begrüßte den Schritt. (21.11.2013)
  • Mehr “zertifiziertes” Palmöl Palmöl steckt in Seife, Kosmetika und Waschmitteln, aber auch in Schokoladen, Eiscreme und Margarine. Vielen mag dies gar nicht bewusst sein, denn in Lebensmitteln wird es als pflanzliches Fett/Öl aufgeführt und in Kosmetika versteckt sich Palmöl unter den verschiedensten Inhaltsstoffen. Die Nachfrage nach Palmöl steigt stark an, was gravierende Folgen hat. Denn für die Palmöl Produktion wird massiv Regenwald gerodet. (Von Daniela Cervenka 21.11.2013)
  • Neonazis und Naturschutz Grün schimmern, braun stinken Die NPD ist für Erneuerbare Energien und Biolandwirtschaft. Wie die rechte Szene die Umwelt besetzt. (19.11.2013)
  • Umwelt: CDU-Fraktion stellt alternativen Plan für den geplanten Nationalpark im Schwarzwald vor / Grünen-Umweltminister Bonde spricht von „Mogelpackung“ Natur- und Artenschutz zweitrangig? (19.11.2013)
  • Bienen müssen in den Koalitionsvertrag Berlin (BUND) – Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Imkerverband Mellifera e.V. haben CDU/CSU und SPD aufgefordert, in ihrem Koalitionsvertrag konkrete Maßnahmen zum Schutz von Bienen und Imkern vor möglichen gentechnischen Verunreinigungen des Honigs festzulegen. Das geltende Recht schütze weder den Honig noch die Bienenhaltung wirksam vor gentechnisch veränderten Pollen. (13.11.2013)
  • Veganer, die Klimaretter Veganer essen oft Soja-Produkte. Schaden sie damit dem Klima und der Umwelt? Studien zeigen: Ihr Einfluss ist gering. (von Marlies Uken 07.11.2013)
  • "Anders anbauen" ist der Titel eines Experiments des INRA (Institut für Agrarforschung) und des Instituts für Bio- und Umwelt-Wissenschaften und –Industrien (AgroParisTech) in Grignon, in der Nähe von Paris. Dort bilden zwölf Parzellen von je einem halben Hektar ein Schachbrettmuster. Auf einer Parzelle wurde Hanf angepflanzt, der auch ohne den Einsatz von Pestiziden gedeiht wird. Auf einer benachbarten Parzelle wurde Senf mit Weizen gemischt. (04.11.2013)
  • Gericht soll Arbeiten stoppen Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Rhein-Sieg hat seine Ankündigung wahr gemacht und versucht auf juristischem Wege die Umgestaltung des oberen Eselsweges zu verhindern. (Von Carsten Schultz 25.10.2013)
  • Bundesprogramm Biologische Vielfalt: Die Wildkatze wird auch in Bayern wieder heimisch (Franz August Emde Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 24.10.2013)
  • Attacke der Gentechnik-Konzerne auf EU stoppen Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Bundestag-Pressemitteilung (24.10.2013)
  • Startbahn-Prozess Redeverbot für den Wiesenbrüterspezialisten Hans Schwaiger vom Freisinger Landratsamt will sich am VGH zu Wort melden. Landesanwalt Meyer verhindert dies (Von Johann Kirchberger 09.10.2013)
  • Parlament fordert Umweltverträglichkeitsprüfung für Fracking Das Europäische Parlament hat heute über die Neuauflage der Umweltverträglichkeitsrichtlinie abgestimmt. (09.10.2013)
  • Aus für Bodenschutzrahmenrichtlinie? Die Europäische Kommission will möglicherweise ihren Vorschlag für eine Bodenschutzrahmenrichtlinie zurücknehmen und die Aarhus-Konvention stoppen. Das geht aus einer Ankündigung des Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso hervor, in der er mögliche Maßnahmen vorstellt, die die Kommission  im Rahmen des sogenannten REFIT-Programms (Regulatory Fitness and Performance Programme) erarbeitet hat. Mit dem Programm will die Europäische Kommission Rechtsvorschriften vereinfachen und den bürokratischen Aufwand in einigen Bereichen verkleinern. Nun wurde deutlich, dass die geplanten Änderungen auch zu Lasten des Umweltschutzes und der Bürgerrechte ausfallen könnten. (08.09.2013)
  • Landwirtschaftsausschuss stimmt Kompromiss zur Agrarreform zu Nachdem sich Parlament, Rat und Kommission letzte Woche über die Reform der gemeinsamen Agrarpolitik geeinigt hatten (EU-Umweltnews vom 25.09.13), stimmte der Landwirtschaftsausschuss des Parlaments gestern dem Kompromiss zu. (02.10.2013)
  • Genmais findet seinen Weg in die EU Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs ebnet möglicherweise den Weg für eine neue Genmais-Sorte in die EU. Wegen eines Verfahrensfehlers muss nun erneut über die Zulassung der insektenresistenten Maissorte Maiz 1507 des Agrarchemiekonzerns DuPont Pioneers abgestimmt werden. Die Komission hatte seinerzeit den Zulassungsantrag des Konzerns nicht an die Mitgliedsstaaten übermittelt. Da sich das für die Zulassung von genveränderten Sorten zuständige Expertengremium keine einheitliche Meinung gebildet hatte, hätte die Exekutive dem Ministerrat das Gesuch zur Abstimmung überreichen müssen. Wenn auch eine Abstimmung der Staaten felhgeschlagen wäre hätte die Komission selbst über den Antrag entscheiden müssen. 2001 hatten Spanien und die EFSA die Genmaissorte genehmigt. (02.10.2013)
  • EU schließt Abkommen mit Indonesien gegen illegale Abholzung Die Europäische Union hat im Rahmen des FLEGT-Aktionsplans (Forest Law Enforcement, Governance and Trade) ein freiwilliges Partnerschaftsabkommen mit Indonesien unterzeichnet. Indonesien ist der größte asiatische Exporteur von Holz und Holzprodukten in die Europäische Union. (02.10.2013)
  • EU-Agrarausschuss stimmt für Pestizide und Gentechnik auf ökologischen Vorrangflächen (Berlin) - Die Zustimmung des Landwirtschaftsausschusses des Europäischen Parlaments zum Gesamtpaket der EU-Agrarreform kommentiert der Vorsitzende des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) Felix Prinz zu Löwenstein: (01.10.2013)
  • Landwirtschaft killt Insekten Schmetterlinge werden rar Hauhechel-Bläuling und Kleiner Feuerfalter sind bedroht. Den Faltern machen Pestizide und industrielle Landwirtschaft zu schaffen. (01.10.2013)
  • Das Umweltinstitut München e.V.  berichtet aktuell in seinem Newsletter vom 01.10.13 über die Belastung der Tiere durch das Umweltgift Glyophsophat wie folgt:
    Milchküheim Rahmen einer kürzlich veröffentlichten Studie untersuchte die Professorin und Fachärztin für Mikrobiologie Dr. Monika Krüger von der Uni Leipzig 240 dänische Kühe auf Rückstände des gefährlichen Spritzmittels Glyphosat. Das Ergebnis ist erschreckend: Die Urinproben der konventionell gehaltenen Kühe waren allesamt belastet. Darüber hinaus wurden erhöhte Konzentrationen verschiedener Enzyme in den Blutproben der Tiere gefunden, die auf geschädigte Organe und Muskeln hinweisen.
    Die Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass lebenswichtige Spurenelemente wie Mangan und Kobalt weit unter den Referenzwerten lagen, was mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die importierten, stark glyphosathaltigen Futtermittel wie Soja zurückzuführen sei. Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) sieht trotz dieser neuen Ergebnisse weiterhin keinen Handlungsbedarf. Schon auf eine vom BUND initiierte Studie, die in 18 europäischen Ländern den Urin von Großstädtern untersuchen ließ, reagierte das BfR mit der Behauptung, dass „die im Urin gefundenen Werte nicht auf eine gesundheitlich bedenkliche Belastung der Verbraucher mit Glyphosat hinweisen“. Die Tatsache, dass immerhin 70 Prozent dieser Proben belastet waren, sieht das BfR dabei wohl eher als nebensächlich an. Einmal mehr stellt sich die Frage, wie viele Studien die deutschen Behörden noch benötigen, um endlich entsprechend zu handeln und den Glyphosateinsatz zu verbieten. Das mittelamerikanische Land El Salvador macht es vor und hat letzte Woche den Wirkstoff Glyphosat zusammen mit 52 anderen gefährlichen Agrargiften verboten.
  • Fatale Lücke bei EU-Agrarreform: Kein Verbot von Pestiziden auf ökologischen Vorrangflächen Das Ergebnis des finalen Trilogs zur Reform der Europäischen Agrarpolitik zwischen EU-Kommission, -Rat und -Parlament kommentiert der Vorsitzende des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) Felix Prinz zu Löwenstein: (26.09.2013)
  • Europas Wälder: Forststrategie ohne Plan Am Freitag hat die europäische Kommission die EU-Forststrategie veröffentlicht. Sie beinhaltet verschiedene politische Instrumente um den wachsenden Bedarf an Holz zu decken und Waldnutzung mit Aspekten der Nachhaltigkeit zu verbinden (23.09.2013)
  • Wissen: Gift und Banane Die Welt verlangt nach Bananen, doch das hat schlimme Folgen für Wildtiere in den Tropen. Insbesondere Brillenkaimane in den Naturschutzgebieten Costa Ricas sind durch Pestizide .......(19.09.02013)
  • Rosem Eselsweg im Siebengebirge BUND will gegen Sanierung klagen SIEBENGEBIRGE.  Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will gegen die Sanierung des Eselsweges klagen. Das kündigte sein Sprecher Achim Baumgartner am Dienstag an. Dadurch könnte die Wiederinbetriebnahme des bekannten Wanderweges in weite Ferne rücken. (Von Hansjürgen Melzer 19.09.02013)
  • Berichterstatter will europäische Strategie für Plastikmüll Der italienische EU-Abgeordnete Vittorio Prodi (S&D-Fraktion) spricht sich in einem Berichtentwurf für eine europäische Strategie für Kunststoffabfälle in der Umwelt aus. In einem Grünbuch hatte die EU-Kommission Anfang des Jahres eine solche Strategie vorgeschlagen (19.09.02013)
  • Protest bis in die Nacht - Umweltschützer an Gleise gekettet Cottbus - Der Protest von Umweltschützern gegen den geplanten Braunkohle-Tageabbau des Energiekonzerns Vattenfall in Welzow in der Lausitz in Brandenburg geht weiter. Auch am späten Abend waren neun Aktivisten von Greenpeace an mehrere Gleise gekettet.....(16.09.2013)
  • Parlament stimmt über Biokraftstoffe ab Am Mittwoch stimmte das Europäische Parlament über eine Richtlinienänderung ab, die die negativen Auswirkungen von Biokraftstoffen mindern soll. (12.09.2013)
  • Bundesverwaltungsgericht stärkt Klagerechte von Umweltverbänden Deutsche Umweltverbände können zukünftig gegen alle nationalen Verstöße gegen EU-Umweltrecht gerichtlich vorgehen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat gestern hierzu beim Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig ein Grundsatzurteil erwirkt. (06.09.2013)
  • Erzeugung deutscher Ernährungsgüter: Immer mehr Flächen im Ausland Bonn, 05.09.2013: Welche Flächennutzung unser Verbrauch an Ernährungsgütern im Ausland verursacht, hat das Statistische Bundesamt in einem Forschungsprojekt ermittelt. (05.09.2013) 
  • Agrar-Spekulation: Das doppelte Spiel von Wolfgang Schäuble Berlin, 06.09.2013: Seit vorgestern ist es spannend in Brüssel: Die Verhandlungen über ein Gesetz zur Eindämmung der Nahrungsmittelspekulation gehen in die entscheidende Phase (05.09.2013)
  • Minister Remmel: Bauen in Überschwemmungsgebieten muss Tabu werden Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: NRW-Umweltminister Johannes Remmel fordert, dass in Überschwemmungsgebieten keine neuen Baugebiete geplant werden sollen. Darüber hinaus fordert er, dass über eine Regelung nachgedacht wird, in bestehenden von Hochwasser bedrohten ....(07.09.2013)
  • Hambach: Klage zu spät, Abbau geht weiter (Von Wolfgang Schumacher 05.09.2013)
  • Pestizide und Straßenbau bedrohen Schmetterlinge Seit Menschengedanken flattert der Rote Admiral über die Wiesen von Nordeuropa. Doch das könnte bald ein Ende haben - denn er gehört zu den acht Schmetterlingsarten, die vom Aussterben bedroht sind. Die Schmetterlingspopulation in Europa ist in den vergangenen beiden Jahrzehnten um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Die Europäische Umweltbehörde befürchtet, die Wiesen-Schmetterlinge könnten in den kommenden fünfzig Jahren aussterben. (28.08.2013)
  • Nicht alternativlos Bis Ende September werden die Bundesländer Straßenbaupläne für die Jahre 2015 bis 2030 vorlegen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz hat sich die Vorhaben angeschaut und findet 30 davon naturzerstörend, sinnlos und überteuert – und präsentiert eigene Alternativen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) hat am heutigen Freitag 30 Alternativen zu geplanten Schnellstraßen, Autobahnabschnitten und Bundesstraßen vorgestellt. Der BUND will diese und weitere Vorschläge über die Landesregierungen in den Bundesverkehrswegeplan (BVWG) einbringen und so mehr als 30 naturzerstörende, verkehrstechnisch fragwürdige und überteuerte Vorhaben verhindern, sagt der Vorsitzende Hubert Weiger. (23.08.2013)
  • UmweltGreenpeace sieht Spreewald weiterhin durch Rostschlamm bedroht Der Spreewald ist nach Einschätzung von Greenpeace auch nach dem Juni-Hochwasser durch Schadstoffe aus alten Lausitzer Braunkohle-Tagebauen bedroht (08.08.2013)
  • Minister Remmel: Hochwasserschutz am Rhein wird gestärkt / NRW-Umweltministerium und Stadtentwässerungsbetriebe Köln unterzeichnen Vereinbarung über Retentionsraum Worringer Bruch (24.07.2013)
  • Landwirtschaft in Schleswig-Holstein Wenn die Bauern sauer werden Knickverordnung, Wochenend-Fahrverbot für Mähdrescher, Pestizid-Datenbank: Ein Jahr nach dem Machtwechsel zeichnen sich die Konflikte zwischen der Kieler Regierung und den Landwirten deutlich ab. (23.07.2013)
  • Weniger Teller im Tank Bis 2020 soll konventioneller Biosprit aus Mais, Raps oder Palmöl nur noch 5,5 Prozent des Kraftstoffverbrauchs im Verkehrssektor ausmachen. (15.07.2013)
  • Bienensterben: EU will weiteres Pestizidverbot Der große Pestizideinsatz in der Landwirtschaft ist ein Grund für das EU-weite Bienensterben. Dagegen wollen EU-Kommission und Mitgliedstaaten nun weitere Maßnahmen ergreifen: Nachdem die Kommission Ende April schon drei sogenannte Neonikotinoide verboten hatte, soll nun auch das Insektizid Fipronil auf die schwarze Liste kommen. (17.07.2013)
  • Ölkonzerne künftig haftbar für Umweltschäden Heute tritt die Richtlinie zur Sicherheit von Ölbohrplattformen in Kraft. Damit müssen Konzerne künftig für alle von ihnen verursachten Umweltschäden bei Tiefseebohrungen haften. Bevor Bohrlizenzen.. (18.07.2013)
  • Erneuerbare Treibstoffe Eine neue Quote für den Agrosprit Agrotreibstoffe können das Klima schützen, wenn anders gefördert würde. Bis die EU ihre Politik reformiert, werden aber noch viele Bäume gefällt. Wenn Malaysia und Singapur in Rauch ersticken, dann könnte das auch damit zusammenhängen, dass die Europäische Union Biosprit fördert – aus Klimaschutzgründen. In der zweiten Junihälfte versank die malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur unter einer dichten Dunstglocke, im Süden des Landes galt wegen des Smogs der Ausnahmezustand. Singapurs Behörden erklärten es teilweise für lebensgefährlich, draußen ohne Schutzmaske zu atmen. (Alexandra Endres 11.07.2013)
  • Umwelt - Naturschutz: Moor kaufen: Touristen sollen beim Klimaschutz helfen. (12.07.2013)
  • Viele Stimmen gegen Agrosprit Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments stimmt heute über die neuen europäischen Biosprit-Regeln ab. Es geht darum, wie hoch künftig in Europa der Agrotreibstoff-Anteil im Tank sein soll. Ursprünglich war einmal eine Steigerung auf zehn Prozent bis 2020 vorgesehen – als Hauptbeitrag des Verkehrssektors zum Klimaschutz. Doch viele "Bio"-Treibstoffe, vor allem aus tropischen Gebieten, gelten inzwischen selbst als Klimakiller. (10.07.2013)
  • zehn grüne Prüfsteine für Litauen Das Europäische Umweltbüro (EEB) hat Anfang Juli seine traditionellen zehn grünen Prüfsteine für die neue EU-Ratspräsidentschaft veröffentlicht. Anhand dieser „10 Green Tests“ will es die umweltpolitische Arbeit der litauischen Präsidentschaft Ende Dezember beurteilen. Die litauische Ratspräsidentschaft legt ihren Fokus auf die Wirtschaftsprobleme der EU. (03.07.2013)
  • Durchwachsenes Umweltzeugnis für irische Ratspräsidentschaft Das Europäische Umweltbüro (EEB) hat zum Ende der irischen Ratspräsidentschaft eine durchmischte Bilanz für die Umweltpolitik gezogen. In der Auswertung der sogenannten „10 Green Tests“ gäbe es einige lobenswerte Aspekte, die Beschlüsse zu Chemikalien im Wasser und zur Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) gingen aber zu Lasten der Umwelt. (04.07.2013)
  • LIFE-Programm: 248 neue Projekte gebilligt. Einigung zur nächsten Förderperiode erzielt 248 neue Projekte werden im Rahmen des LIFE-Programms gefördert. Die EU unterstützt die neuen Natur- und Umweltschutzprojekte mit insgesamt 281,4 Millionen Euro. (01.07.2013)
  • Europas Wald-Fußabdruck wächst Die EU trägt maßgeblich zur globalen Entwaldung bei. Dies zeigt eine für die Europäische Kommission durchgeführte Studie. Demnach ist der EU-Import von Lebensmitteln hauptsächlich für die Entwaldung verantwortlich. (04.07.2013)
  • Konsultation zum Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten Die EU-Kommission hat eine Konsultation zum Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten geschaltet. (03.07.2013)
  • Gewässerschutz: EP stimmt dem Übereinkommen über prioritäre Stoffe offiziell zu Am Dienstag hat das EU-Parlament der Erweiterung der Liste prioritärer Stoffe um 12 neue Substanzen offiziell zugestimmt. (04.07.2013)
  • Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen Baumärkte Erster Baumarkt nimmt gefährliche Pestizide aus dem Sortiment (24.05.2013)
  • Wozu gentechnisch veränderte Pflanzen gut sind In Deutschland ist die Skepsis gegen Grüne Gentechnik ungebrochen – die Pflanzen könnte Resistenzen, Superschädlinge oder sogar Suizide fördern. Indiens Bauern aber profitieren von den Pflanzen. (Von Pia Heinemann 23.06.2013)
  • Europäisches Waldschutzabkommen vertagt Letzten Freitag endeten die Verhandlungen zum Europäischen Waldschutzabkommen (INC4) in Warschau. Die Vertreter der 46 beteiligten Länder konnten sich zwar zu den meisten Aspekten des Abkommens einigen, es soll jedoch erst beim nächsten Treffen im November beschlossen werden. (20.06.2013)
  • Europäisches Waldschutzabkommen vertagt Letzten Freitag endeten die Verhandlungen zum Europäischen Waldschutzabkommen (INC4) in Warschau. Die Vertreter der 46 beteiligten Länder konnten sich zwar zu den meisten Aspekten des Abkommens einigen, es soll jedoch erst beim nächsten Treffen im November beschlossen werden. (20.06.2013)
  • Pestizide reduzieren die Artenvielfalt in Flüssen Artensterben in Gewässern wurde bislang mit Düngereinsatz, Klimaerwärmung und Landnutzung in Verbindung gebracht. Forscher warnen aber, dass die Rolle von Pflanzenschutzmitteln weit unterschätzt wird. (Von Pia Gregor 17.06.2013)
  • Pestizide: Schleichender Tod im See Pflanzenschutzmittel auf Feldern entfalten in nahen Gewässern offenbar tödliche Wirkung: Untersuchungen haben ergeben, dass dort erschreckend viele Arten verschwinden. (18.06.2013)
  • Generaldirektion Umwelt mit neuer Struktur Seit Juni ist die Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission neu strukturiert. Sie gliedert sich nun in sechs Bereiche. (06.06.2013)
    -    A: Grüne Wirtschaft,
    -    B: Naturkapital,
    -    C: Lebensqualität, Wasser und Luft
    -    D: Umsetzung, Governance und Europäisches Semester (Umsetzung- und Rechtsabteilung)
    -    E: Globale und Regionale Herausforderungen sowie LIFE und
    -    F: Strategieabteilung.
  • Fischereipolitik: Überfischung bald Geschichte? (30.05.2013)
  • Kommission verbietet drei bienenschädliche Pestizide In entscheidenden Trilog-Verhandlungen haben Vertreter von EU-Parlament und der irischen Ratspräsidentschaft heute Nacht eine Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik beschlossen. (28.05.2013)
  • EU-weite Beschränkungen für Pestizide treten am 1. Dezember in Kraft (27.05.2013)
  • Hubschrauber über Grundschule: 200 Kinder mit Insektengift besprüht (24.05.2013)
  • Hubschrauber besprüht 50 Kleinkinder mit Insektengift Schon wieder hat ein Hubschrauber im Einsatz gegen eine Raupe Insektengift auf Kinder versprüht. In Brandenburg sind etwa 50 Kleinkinder auf einem Kita-Spielplatz mit dem Insektizid eingenebelt worden. Das Gift gilt als vergleichsweise wenig gesundheitsgefährdend. (25.05.2013)
  • Eichenprozessionsspinner-Gift schuld an toten Enten? Potsdam - Nach dem Gifteinsatz mit dem Biozid «Dipel Es» gegen den Eichenprozessionsspinner sind im Potsdamer Park Sanssouci verendete Stockenten entdeckt worden. (18.05.2013)
  • Bienengesundheit: EU-weite Beschränkungen für Pestizide treten am 1. Dezember in Kraft Die Kommission nahm heute eine Maßnahme zur Beschränkung des Einsatzes von drei Pestiziden (Clothianidin, Imidacloprid und Thiametoxam) an, die zur Gruppe der Neonicotoiden gehören. Es wurde festgestellt, dass diese Pflanzenschutzmittel die europäische Population der Honigbienen gefährden. Die Beschränkung wird am 1. Dezember 2013 in Kraft treten und soll spätestens nach Ablauf von 2 Jahren überprüft werden. Die betreffenden Pestizide werden zur Behandlung von Pflanzen- und Getreidearten verwendet, die Bienen und andere bestäubende Insekten anziehen. (24.05.2013)
  • EU-Forderung: Glufosinat vom Markt nehmen Mit einer Verordnung, die letzte Woche in Kraft getreten ist, fordert die EU-Kommission die Mitgliedstaaten auf, das Herbizid Glufosinat bis zum November 2013 nicht mehr auf dem europäischen Markt zuzulassen und seine Verwendung zu begrenzen. Für Säugetiere ist das Herbizid extrem gesundheitsschädlich. (23.05.2013)
  • Minister einigen sich auf Fischereireform Die Fischereiminister haben der irischen Ratspräsidentschaft ein neues Mandat für die Verhandlungen mit dem EU-Parlament über die Gemeinsame Fischereipolitik erteilt. In 36-stündigen Verhandlungen bewegten sich die Minister in einigen Punkten auf die Parlamentsposition zu. So sollen nur noch fünf Prozent von ungewolltem Beifang zurückgeworfen werden dürfen statt wie bisher geplant sieben. Außerdem sollen Quoten künftig nach dem Prinzip des höchstmöglichen Dauerertrags (Maximum Sustainable Yield) gestaltet und die Fischbestände wiederhergestellt werden. Für die Erholung der Fischbestände wurde allerdings kein Zieldatum vereinbart. (16.05.2013)
  • Gewässertiere verhungern wegen Insektiziden Wie Naturschutz.ch berichtete hat das schweizerische Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) Ende April den Einsatz von Nervengiften der Neonicotinoid Gruppe für zwei Jahre stark eingeschränkt. Dies ge- schah vor Allem zum Schutz der Bienen, denn die Stoffe stehen unter Verdacht zum Bienensterben beizutragen. Eine neue Studie der Eawag zeight nun, dass dieselben Insektizide auch auf wirbellose Kleintiere im Wassser toxisch wirken. Die be- teiligten Forscher/innen haben dazu einheimische Bachflohkrebse sowohl erhöhten Puls-Konzentrationen als auch schwachen Lang- zeitkonzentrationen ausgesetzt. Kurzzeitige Belastungsspitzen treten auf, wenn während oder kurz nach einer Anwendung der Mittel auf den Feldern Regen fällt und ein Teil der gut löslichen aber schwer abbaubaren Stoffe in Oberflächengewässer abgeschwemmt wird. (Von Eliane Küpfer 16.05.2013)
  • Artenschutz bei der Gartenpflege Siegerland. Wer im Frühjahr den Garten bepflanzen möchte, sollte die Regeln des Artenschutzes im Blick haben. „Besonders sollten Gartenbesitzer darauf verzichten, geschützte Arten aus der freien Natur zu entnehmen und in den eigenen Garten zu setzen“, (15.05.2013)
  • Bundesamt für Naturschutz wirbt für den Schutz der Ostsee-Schweinswale *Schweinswale in der Ostsee stark gefährdet *Schallemissionen und Beifänge sind Ursachen für den Rückgang (14.05.2013)
  • Erste Europäische Bürgerinitiative erfolgreich Wasser muss ein öffentliches Gut sein. Diese Forderung haben weit über eine Million EU-BürgerInnen mit der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) zum Menschenrecht auf Wasser gestellt. In acht EU-Ländern wurde das notwendige Unterschriftenquorum erreicht, sieben waren notwendig. Allein aus Deutschland kommen über 1,3 Millionen Unterschriften. Die EBI fordert unter anderem eine Ausnahme der Wasserversorgung vom Geltungsbereich des EU-Binnenmarktes. (06.05.2013)
  • Pläne zur Saatgutregistrierung schränken Privatgärtner nicht ein Die EU-Kommission hat am Montag ihren Entwurf für die Neuregelung der Saatgutverordnung vorgelegt. Damit sollen ein einheitliches Saatgutrecht eingeführt und die Zulassung vereinfacht werden. (06.05.2013)
  • Das Statistische Amt der Europäischen Union EuroStat hat die Entwicklungen der Steuern in den einzelnen Mitgliedstaaten veröffentlich. Danach stieg die Abgabenquote im Verhältnis zum BIP, Steuern auf Arbeit bleiben weiterhin die größte Quelle des Steueraufkommens. Umweltsteuern machen mit maximal 4,1 Prozent in Dänemark nur einen geringen Anteil am BIP aus. (29.04.2013)
  • Bienensterben: EU will drei hochgiftige Pestizide verbieten (Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam). Der Einsatz der drei umstrittenen Nervengifte, die für Bienen fatal sein können, soll für den Anbau von Mais, Sonnenblumen, Raps und Baumwolle untersagt werden. Diese Neuregelung ist erst einmal auf zwei Jahre beschränkt. Vertreter der EU-Staaten machten in Brüssel den Weg dafür frei, die endgültige Entscheidung obliegt nun der EU-Kommission. "Ich verspreche, alles zum Schutz unserer Bienen zu tun, die so wichtig sind für unser Ökosystem und jährlich mehr als 22 Milliarden Euro zur europäischen Landwirtschaft beitragen", stellte EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg klar. Warum diese Insektizide im Verdacht stehen, Bienensterben zu verursachen, darüber sprach Annette Gerlach mit Silke Beckedorf, Chefredakteurin bei der Fachzeitschrift für Imker „Deutsches Bienen-Journal“. (01.05.2013)
  • EU-L In der Europäische Union sollen Bienen künftig besser geschützt werden. Dafür beschlossen die Mitgliedsstaaten gestern das Verbot von drei hochgiftigen Pflanzenschutzmitteln, die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen mit verantwortlich sind für das Sterben ganzer Bienenvölker.
  • Saatgut-Oligopol: Artenschwund und Abhängigkeit von Pestiziden Eine Handvoll Konzerne kontrolliert den weltweiten Markt für Saatgut. Besonders alarmierend: Die selben Unternehmen spielen auch im Pestizidsegment eine führende Rolle. (06.05.2013)
  • EU-Länder wollen Neonikotinoide verbieten (30.04.2013)
  • Fracking: UVPs bald Pflicht für Schiefergasgewinnung? Der EP-Berichterstatter für die Richtlinie über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), Andrea Zanoni, fordert obligatorische UVPs für die Exploration und Gewinnung von Schiefergas, wie der Umweltinformationsdienst ENDS gestern berichtete. (02.05.2013)
  • Bürgerinitiative will Ökozid strafbar machen Ein internationales Bündnis unter der Führung der englische Rechtsanwältin und Autorin Polly Higgins hat es sich zum Ziel gesetzt, Ökozid zu einem Völkerrechtsverbrechen erklären zu lassen. Dieser Status würde eine Anklage vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag möglich machen. (02.05.2013)
  • Bienensterben: EU verbietet Pestizide – Schweiz zieht mit Die EU-Kommission will bestimmte Pflanzenschutzmittel vorübergehend verbieten. Damit soll das Bienensterben in Europa gestoppt werden. Umweltschützer fordern, dass auch der Bundesrat handelt. Die Schweiz will nachziehen. (29.04.2013)
  • EU-Verbot für Pestizide zum Bienen-Schutz Bundesregierung kann sich Zustimmung "vorstellen" Die Bundesregierung hat in der Debatte um den Schutz von Bienen vor einem entscheidenden EU-Votum die Bereitschaft signalisiert, einem Teilverbot bestimmter Pestizide zuzustimmen. (26.04.2013)
  • Bayer-Pestizide töten Bienen Greenpeace-Aktivisten protestieren heute gegen für Bienen gefährliche Pestizide des Chemiekonzerns Bayer. "Bayer-Pestizide töten Bienen" steht auf einem 5 mal 15 Meter großen Banner, das die Aktivisten während der Aktionärshauptversammlung von Bayer in Köln hissten. Zwei Bayer-Wirkstoffe sind besonders schädlich für Bienen und sollten EU-weit verboten werden. (26.04.2013)
  • Elbe auf der Kippe Die Auswirkungen von Flussvertiefungen auf Strömung und Verschlickung der Gewässer werden bei der Planung von Infrastrukturprojekten in Europa regelmäßig unterschätzt. Auch bei der Elbvertiefung drohen größere Umweltrisiken als von den planenden Behörden bislang berücksichtigt wurden. (23.04.2013)
  • Bund Naturschutz: “Giftspritzerei gegen den Eichenprozessionsspinner deutlich zurückgegangen” Problem ist im Verhältnis zu Zeckenbissen oder Wespen- und Mückenstichen völlig überbewertet (16.04.2013)
  • Erste TrachtNet-Bienenstockwaage in Bonn eingeweiht Wissenschaftler dokumentieren Sammelverhalten der Honigbienen Wildbienen in Deutschland stark gefährdet (11.04.2013)
  • 600 Milliarden Plastik-Tüten jedes Jahr An nur einem Tag in der vergangenen Woche wurde ich dreimal gefragt: „Darf´s noch eine Tüte sein?“: In der Apotheke, beim Buchhändler und sogar am Zeitungskiosk. Ich verneinte dreimal, weil eine Tüte schlicht überflüssig war, sah aber zugleich, dass die meisten anderen Kunden die Plastik-Tüte dankend annahmen – einfach aus Gewohnheit und Unachtsamkeit. (14.04.2013)
  • Die Arroganz der Macht Bayern weiterhin für Bienengift im Mais Im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im bayerischen Landtag wurde die Petition "Kein Bienengift im Maisanbau" abgelehnt. (10.04.2013)
  • Bienen durch Pestizide bedroht Greenpeace-Report zeigt: Verbot von gefährlichen Spritzmitteln erforderlich (09.04.2013)
  • Rätsel um Bienensterben offenbar gelöst Seit Jahren standen Fachleute vor dem Rätsel des mysteriösen Bienenverschwindens. Französische Forscher haben Licht ins Dunkel gebracht. Pestizide, die bislang als bienenverträglich galten stören offenbar den Orientierungssinn der Tiere. (03.04.2013)
  • Umweltverbände: Gewässer- und Gesundheitsschutz prioritär machen Im Vorfeld der Trilog-Verhandlungen über die Revision der Richtlinie über prioritäre Stoffe haben Umweltverbände gefordert, den Gewässer- und Gesundheitsschutz nicht hinten anzustellen. Der Kommissionsvorschlag, der zwischen Rat und Parlament verhandelt wird, sieht vor, 15 neue Stoffe zu der Liste der prioritären Stoffe hinzuzfügen und überarbeitet die zulässigen Grenzwerte für einige Stoffe (EU-News vom 2. Februar 2012). Die Richtlinie ist eine Tochterrichtlinie der EU-Wasserrahmenrichtlinie, deren Ziel es ist, bis 2015 einen guten ökologischen Zustand der europäischen Gewässer zu erreichen. (13.03.2013)
  • Verbot gefährlicher Pestizide wird weiter diskutiert Wachtberg 07.03.2013: Im Januar keimte Hoffnung auf. Nachdem neben vielen anderen auch die deutschen Imkerverbände immer wieder auf die Gefährlichkeit der Neonicotinoide hingewiesen haben, veröffentlichten Wissenschaftler der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) erstmals ihre nach eigenen Worten „beunruhigenden“ Ergebnisse über die Risiken, die von den drei Neonicotinoiden Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam ausgehen. (07-03-2013)
  • Chemikalienverbote: Umweltverbände überholen die EU 626 sehr besorgniserregende Stoffe sollten dringend verboten oder durch ungefährlichere Substanzen ersetzt werden. Das fordert die Umweltorganisation ChemSec, die heute eine überarbeitete Liste mit gefährlichen Chemikalien veröffentlicht haben. Diese sollten im Rahmen der EU-Chemikalienverordnung REACH verboten werden. (15.02.2013)
  • Ressourceneffizienz: Europa verspielt Möglichkeiten durch verschwenderisches Verhalten Friends of the Earth Europe (FoEE) hat die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Gewinnung, Nutzung und Entsorgung von Baumwolle, Aluminium und Lithium untersucht. Die Studie zeigt, dass vor allem Recycling, Wiederverwertung und Abfallsammlung in Europa zu wenig Anklang finden. (21.02.2013)
  • Sachsen-Anhalt : Saalekanal wird nicht gebaut Der umstrittene Saalekanal im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt wird vorerst nicht gebaut. Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel will sich jetzt dafür einsetzen, dass der Kanal in den Bundesverkehrswegeplan 2015 aufgenommen wird. (10.02.2013)
  • Peru: Seelöwen starben durch Pestizide Untersuchung zur Ermittlung der Verantwortlichen angekündigt Für den Tod von mehr als 50 Seelöwen in der peruanischen Region Lambayeque sind Pestizide verantwortlich. Dies gab das Meeresinstitut “Instituto del Mar del Peru” (IMARPE) in einer Presseerklärung bekannt. Im vergangenen Monat hatten Wissenschaftler des Instituts den Tod von 12 Delfinen, 35 Seelöwen und 13 Pelikane an der Nordküste des Landes bestätigt.(08.02.2013)
  • Pestizide in der Landwirtschaft Erlaubte Giftdosis tötet Frösche Selbst in einer zugelassenen Menge sind Pestizide häufig zu giftig für Amphibien. Das Umweltbundesamt fordert ein strengeres Zulassungsverfahren.von Jürgen Voges (01.02.2013)
  • Deutschland unterstützt EU-Kommission beim Bienen-Schutz Landwirtschaftsministerin Aigner: Bienenvölker für Ökosysteme unersetzlich Bundesweite Restriktionen für Neonikotinoid-Einsatz bereits seit 2008 in Kraft (01.02.2013)
  • Bienenschutz EU-Kommission will Risiko-Pestizide beschränken Schutz für die Bienen: Die EU-Kommission will den Gebrauch von Pflanzenschutzmitteln, die Bienen gefährden könnten, stark begrenzen. (31.01.2013)
  • Interview zu Bienensterben: Milben und Pestizide (09.01.2013)
  • Bohrschiff vor Alaska auf Grund Ein Bohrschiff, das der Shell-Konzern zu den umstrittenen Ölbohrungen in der Arktis einsetzt, ist vor der Küste Alaskas auf Grund gelaufen. Beladen mit mehr als einer halben Million Liter Diesel sowie 45.000 Liter Schmier- und Hydrauliköl, könnte die "Kulluk" bei einem Leck eine Umweltkatastrophe verursachen.(Aus Stockholm Reinhard Wolff 02.01.2013)
  • Die Pest zum Fest WWF warnt vor schädlichen Weihnachtsbäumen (01.12.2012)